My Hometown. Über Marteria, Rostock und die gute, alte Zeit.

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Die spätern 90er. Ein gewisser Marteria freestylet mit seinem Rap-Homie gabreal vor der heimischen Stereoanlage. Nächtelang. Die beiden treten unter dem Namen „Warn Direct“ in Rostock in fast jedem Club auf und machen sich einen Namen als Underground-Rapper.

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Gabreal veröffentlicht 2005 das Album „Trashtalk“ über das Label magnum12, das dann 2006 zur ersten Label-Heimat für Marteria wird. Während gabreal seine Leidenschaft für das kreative Vermarkten seiner Musik entdeckt, arbeitet Marteria konsequent weiter an seiner Musikkarriere. Und hat Erfolg. Es geht immer weiter. Bis zur kürzlichen Platinauszeichnung.

Statt abzuheben kehrt Marteria allerdings immer wieder zurück in die Heimat. Nach Warnemünde und Rostock. An den Strand und ans Wasser. Dorthin wo alles begann. In der ARD-Doku „My Hometown“ stellt Marten, so heißt der Gute ja mit bürgerlichem Namen, nicht nur seine Heimatstadt Rostock, sondern auch seine alten Homies vor.

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Schön zu sehen, dass Mr. Mar seine Wurzeln nie vergessen hat. Ganz im Gegenteil. Er ist sogar der prominenteste und medienwirksamste Hansa-Rostock-PR-Mann, den es gibt. In der Reportage trainiert er dann auch mit seiner alten Mannschaft.
Hier könnt ihr einige Songs hören, die ich Mitte der 2000er mit Marteria gemacht habe.

Alle Infos zur Sendung: http://www.einsplus.de/einsplus/my-hometown

5 Antworten zu „My Hometown. Über Marteria, Rostock und die gute, alte Zeit.”.

  1. Die Doku muss ich mir mal in Ruhe anschauen – die Story gefällt mir aber jetzt schon 😉 Check aber mal die Bildunterschrift beim Video, da fehlt ’ne Null… Beste Grüße aus Hamburg

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    1. Besten Gruß zurück nach HH-City!

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  2. Sehr cool, hab schon euer Smokingz damals sehr gefeiert. Wird’s von euch noch mal was zusammen geben?

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    1. Na bestimmt. Lass dich überraschen 😉

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  3. […] Neben den richtigen Alben gibt es Maxi-CDs mit 2 oder 3 Songs drauf. Wir kaufen uns Maxi-CDs und freestylen auf die Instrumentals. Praktischerweise muss man jetzt nicht mehr zurückspulen, sondern kann einfach auf […]

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