1. Vimeo wurde bereits 2004 gegründet. Erst ein Jahr später stampfte man YouTube aus dem Boden.
2. Vimeo ist ein Pattform für nichtkommerzielle Videos.
3. Der Fokus liegt ganz klar auf Qualität – nicht auf Quantität.
4. Vimeo unterstützte bereits ab Mitte Oktober 2007 als eines der ersten Videoportale 720p-HD.
5. Bei Vimeo dürfen Videos ausschließlich von Personen hochgeladen werden, die an der Produktion wesentlich beteiligt waren. Das Motto ist: „You may only upload videos you have created yourself or participated closely in the creation of.“
6. Die Meldung, das ein Video aus rechtlichen Gründen nicht verfügbar ist, findet man nur bei YouTube.
7. Das Design der Plattform ist unbestritten hochwertiger. Daran ändert auch das neue Design von YouTube nichts.
8. Stop Motion Videos wie dieses hier werden oft exklusiv bei Vimeo hochgeladen.
9. Unbekannte Musiker erhalten oft eine neue Aufmerksamkeit, da ihre Tracks von den Produzenten der Videos als Soundtrack eingebunden werden und mindestens im Text unter den Clips erwähnt werden.
10. Das Phänomen Timelapse wäre ohne Vimeo vermutlich nicht (so früh) entstanden und hätte diesen Hype so nie erlebt. Hier übrigens ein neues sehenswertes Beispiel mit einem Clip über Toronto.
Interessant ist übrigens auch die Namensherkunft:
„Der Name „Vimeo“ stammt von Mitgründer Jakob Lodwick und ist ein Anagramm des englischen Wortes „movie“ (deutsch: „Film“). Der Name spielt außerdem mit dem Wort „Video“, indem das Wort „me“ (deutsch: „ich“) eingefügt wird, denn die Filme stammen ausschließlich von den Benutzern.“ (Wikipedia)
Fazit: YouTube hat keine Konkurrenz – aber eine Alternative.
2 Antworten auf „10 Gründe warum Vimeo cooler ist als YouTube.“