Im September durfte ich den Online Kongress der Initiative mv-works moderieren, die sich darum kümmert, das neue Arbeiten in Mecklenburg-Vorpommern zu fördern. Dabei wurden nicht nur die Leuchttürme im Land vorgestellt, sondern auch die Frage gestellt: Wie weit sind wir eigentlich und wo müssen wir noch Gas geben?
In meinem Podcast „New Work Chat“ habe ich mich mit Axel Fick, dem Leiter von mv-works, des Kompetenzzentrums Arbeit 4.0, unterhalten über seine lange Bekanntschaft mit New Work-Philosoph Frithjof Bergmann, über die spannenden Vordenker des Landes wie Claus Ruhe-Madsen, OB der Hanse- und Universitätsstadt Rostock, und über die Zukunft neuer Arbeit in M-V.
Wir sprechen außerdem über das revolutionäre 25h-Zeitmodell von New Work Award-Gewinner Lasse Rheingans, den ich auf dem Kongress fragte, wie Zusammenarbeit in Zeiten von Corona wirklich funktionieren kann.
Vielen Dank an Michael Dorloff von mv-works für die Videoaufnahme des Podcasts. Hier könnt ihr ihn auch wie gewohnt hören:
New Work in MV – What´s next?
Das Thema „New Work in M-V“ liegt mir tatsächlich schon länger am Herzen, weil ich glaube, dass Meck-Pomm eben nicht nur für den Tourismus bekannt sein sollte, sondern auch für seine Innovationskraft. Daher engagiere ich mit meiner Crew MANDARIN Talent intensiv in dem Bereich und berate Organisationen bei diesem Wandel.

Aktuell darf ich zum Beispiel die Rostocker Don-Bosco-Schule begleiten, mit der wir eine digitale Meetup-Reihe zur „Schule der Zukunft“ umsetzen und live streamen, denn auch Transparenz gehört zu New Work. Außerdem haben wir vor gerade unsere neue moin! App ausgerollt, die Unternehmen helfen soll, die interne Kommunikation auf neue Beine zu stellen. Außerdem gibt´s natürlich so einige Player im M-V, die für das Thema kämpfen. Zu nennen sind an dieser Stelle zum Bespiel Steffen Himstedt und Martin French, denen es sich zu folgen lohnt.
Habt ihr spannende Beispiele für New Work in M-V? Dann schreibt doch mal einen Kommentar. Bin gespannt!