Wie auch immer der Mix aus Büro und mobilem Arbeiten heute aussieht, eins steht fest: Das Office sollte attraktiv sein und das neue hybride Arbeiten optimal ermöglichen. Im Zentrum steht daher erst einmal die Frage: Wofür wollen wir eigentlich ins Büro fahren? Dazu schauen wir uns hier im Blog zukünftig mal einige Ansätze an. Den Start macht Linkedin.
Ich lebe in Rostock und arbeite beim DSGV in Berlin. Wenn ich hinfahre, dann möchte ich dort nicht allein vor dem Bildschirm sitzen, sondern mich mit meinen Kolleg:innen treffen. Dafür braucht es aber das richtige Setting.
In meinem Podcast „New Work Chat“ spreche ich mit vielen Unternehmen, die sich mit ihren Workspace Konzepten weiterentwickeln. Wie die neuen Bürowelten aussehen und was wir daraus im Einzelfall lernen können werde ich in den kommenden Blogposts dokumentieren. Dabei schauen wir uns einige neu gestaltete Corporate Headquarters an.
Linkedin´s Flagship Office Space
Building One ist der neue Hub auf dem Linkin Campus im Silicon Valley.
Für die Mitarbeitenden werden 1000 Desks in 75 verschiedenen Settings angeboten.
Der Eingangsbereich ist durch das Café bewusst lebendig gestaltet. Workplace Designerin Lisa Britz: „The idea of this space is that the minute you walk in, you feel the buzz. There’s people getting coffee. There’s people moving throughout the space.“
Es gibt offene Co-Working Bereiche, in denen man sich keinen Platz buchen kann. Die Mitarbeitenden sitzen in „Neighborhoods“ zusammen.
Je tiefer man in das Gebäude geht, um so ruhiger und fokussierter kann man arbeiten.
Auch in Deutschland hat Linkedin zwei Standorte. Nebden dem deutlich größeren in München gibt es auch einen in Berlin, den ich mir bald ansehen werde. Der Termin steht bereits. Ich bin gespannt.
In meinem Podcast „New Work Chat“ fragte Ich Selena Gabat, Head of International Brand Marketing bei Linkedin, auch zu den Büros. Hören könnt ihr die Folge hier:
Wie entwickel ihr eure Büros weiter? Welche interessanten Cases kennt ihr noch?


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