Zwischen Daddymodus und Digital Workplace. Video-Teaser zu meiner Keynote auf der „New Work Evolution“-Konferenz im Oktober 2019 + Ticketgewinnspiel

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Am 23. und 24. Oktober 2019 findet in Karlsruhe die „New Work Evolution“-Konferenz statt und wird zwei Tage lang mit inspirierenden Vorträgen und interaktiven Workshops das Thema „Zukunft der Arbeit“ in seiner bunten Bandbreite darstellen. Hier im Artikel gibt´s eine Preview auf meine Keynote und ein Gewinnspiel, bei dem ihr Tickets für die Konferenz gewinnen könnt.

Ich freue mich sehr, als Speaker in Karlsruhe dabei zu sein und von meinen Erfahrungen und Learnings zu berichten, die ich als New Worker gemacht habe. Daher lautet der Titel meiner Keynote passenderweise:

Zwischen Daddymodus und Digital Workplace. Wie erfindet man seine Karriere dank New Work neu und bringt Job und Family unter einen Hut?

Und darum geht´s:

Wie die Leser meines Blogs wissen mache ich neben meinem Job im Bereich Marketing und Kommunikation bei der OSPA auch noch einige andere Dinge. Ich bin Teil der 12min.me-Crew, bin als Speaker im Land unterwegs, blogge über meine Leben als Daddy, mache den Videocast „New Work Chat“, trainiere auf einen Halbmarathon, trete als Rapper auf und eigentlich auch noch Vollzeit dreifacher Papa und Ehemann.

Oft werde ich gefragt, woher ich die Zeit für all das nehme. Ich sage dann immer: Ich habe eine wunderbare Ehefrau, die vieles möglich macht. Und ich tue das, was ich wirklich wirklich will. Ich organisiere mich mit digitalen Tools, arbeite kollaborativ mit Arbeitskollegen, Freunden und Familie und habe mir dabei eine ganze Reihe Hacks angeeignet, die ich gern teilen möchte.

New Work leben bedeutet für mich, Neues wagen, eigene Idee ausprobieren, nicht auf Anweisungen zu warten, sondern einfach mal zu machen und dabei die neuen Möglichkeiten der Digitalisierung zu nutzen. Gleichzeitig ist es wichtig, ein gesundes Mittelmaß zu finden zwischen dem vernetzten Arbeiten und dem offline sein, dem bewussten Abschalten. Nur so kann Vereinbarkeit wirklich gelingen.

Hier mein (nicht ganz ernstgemeinter) Trailer. 😉

Die Konferenz hat tatsächlich hochkarätige Gäste am Start. Freuen kann man sich zum Beispiel auf Günter Pecht (Global Vice President „Future of Work“, SAP SE) und Raphael Gielgen (Trendscout, Vitra GmbH), die ich im letzten Jahr auf der „Work Awesome“-Konferenz in Berlin gesehen habe. An der Stelle kann ich euch auch den Podcast empfehlen, in dem Raphael mit Christoph und Michael von OTWTNW spricht.

Ticket-Gewinnspiel

Exklusiv für die Leser meines Blogs gibt es hier eine Ticket-Aktion. Der Gewinner kann wie folgt auswählen:

  • 1 x 2-Tagestickets (inkl. Abendevent)  ODER  
  • 2 x Einzeltagestickets (hier kann der Gewinner gemeinsam mit einem Kollegen/Bekannten/Interessenten entweder am 23. oder 24.10. teilnehmen)

Um teilzunehmen, schreibt ihr mir bitte bis zum 15.08.2019 einen Kommentar unter diesen Artikel, in dem ihr bitte in einem Satz ausdrückt, was für euch New Work ist. Der Gewinner wird ausgelost und per E-Mail anschließend benachrichtigt. Ich freue mich auf eure Kommentare.

Alle Infos zur Konferenz: www.newworkevolution.de

Bei Twitter gibt´s vorab Infos auf @NWE_Kongress und dem Hashtag #NWE19

15 Antworten zu „Zwischen Daddymodus und Digital Workplace. Video-Teaser zu meiner Keynote auf der „New Work Evolution“-Konferenz im Oktober 2019 + Ticketgewinnspiel”.

  1. New Work ist für mich die Freiheit situationsbedingt sinnvoll flexibel (Zusammen) Arbeiten zu können.

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  2. Avatar von Judith Weidner
    Judith Weidner

    Hallo Gabriel, New Work bedeutet für mich arbeiten wann und wo ich das selbst für richtig halte und gegenseitiges Vertrauen damit dieses Modell funktioniert.

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  3. Hallo Gabriel,
    New Work heißt für mich als Person seine eigene Haltung zu revolutionieren und sie bewusst zu entwickeln, achtsam mit sich umzugehen und nach seiner inneren Uhr zu arbeiten. Im Team freundlich und wertschätzend das Ziel zu erreichen und sich gegenseitig vertrauen. Gemeinsam Verantwortung zu übernehmen und sich weiterentwickeln und dadurch auch die Starken und Schwächen im Team auszubalancieren.
    New Work in Zeiten der Wissens- und Informationsgesellschaft heißt auch für mich das man Spaß am lernen hat und Unternehmen zu lernenden Organisationen aufbaut.
    Liebe Grüße
    Cigdem Serbest

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  4. Ein interessanter Blog, der auch mal einen anderen Blick bietet. Auch auf die Gefahr hin, dass ich wahrscheinlich Urlaub für das Event einreichen muss, probiere ich mein Glück: New Work bedeutet für mich persönlich nicht nur, flexible Arbeitsformen zu nutzen oder Dinge auszuprobieren, um anders als sonst zum Ziel zu kommen. Spannend ist doch, wie sich die zahlreichen Maßnahmen, die in Unternehmen bereits installiert wurden, auf den Erfolg bzw auf den Kundenfokus einzahlen. Unternehmenskulturen ändern sich u.a. durch die Einführung von Flex Work – warum führt es bei den einen zu positiven, bei den anderen zu negativen Effekten?

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  5. New Work ist für mich die Frage, was wir wirklich wirklich arbeiten wollen und wie wir das dann achtsam, selbstorganisiert, selbstverantworlich, flexibel, nachhaltig und auf Augenhöhe in der Realität umsetzen. Darüberhinaus ist New Work auch eine Antwort, wie wir komplexe Umweltgegebenheiten (im Gegensatz zu komplizierten) meistern.

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  6. New Work bedeutet für mich die Freiheit Work & Life nicht mehr zu trennen sondern beides selbstorganisiert und selbstbestimmt sinnvoll zu vereinigen. Ich sehe New Work als Augenhöhe zwischen Partnern und Kollegen. Führungskräfte werden zu Empowerment-Kräfte die Teams und Personen unterstützen. Dafür bedarf es natürlich neuer Strukturen (auch im Mindset) und Tools. Und vor allem Vertrauen und Offenheit.

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  7. New Work ist keine Bällebad und kein Tischkicker – imho Zusammenarbeit! neu leben und damit dem Kunden davon profitieren lassen! und wie Rebecca ähnlich schreibt: weg von Work-Life-Balance – hin zu LifeandWork-Intergration! Wobei Augenhöhe hierbei ein zentraler Aspekt ist!

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  8. New Work bedeutet endlich die Arbeitsformen des Industriezeitalters auf das Informationszeitalter anzupassen. Es bedeutet die Arbeitsform den Anforderungen anzupassen und nicht umgekehrt und bei aller Selbsoptimierung nicht zu vergessen, den Kunden in den Mittelpunkt zu stellen.

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  9. New Work ist, wenn man keine Work-Life-Balance mehr braucht, weil Arbeit und Leben sich nicht mehr ausschließen.

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  10. *New York* stand für viele Auswanderer im 19. Jahrhundert als die Stadt der Freiheit schlechthin, nicht umsonst steht da ja auch die Freiheitsstatue rum. Und auch wenn natürlich NIEMAND diesen Zusammenhang explizit gewollt hat: Für viele steht *New Work* für Idealismus, hohe Ziele, Zukunftgewandtheit, Experiemtierfreude, Gemeinschaft und Empathie – und die Freiheit, diese Werte zu leben ohne blinde Sozialromantik zu betreiben. New Work bedeutet auch: Nicht länger arbeiten führt zu mehr Produktivität, sondern intelligenter arbeiten. Natürlich nutzt man als New Worker auch eine Reihe von tools, aber das habe ich jetzt mal mit unter den Teppich der Experimentierfreude gekehrt.

    Ich finde es übrigens toll, dass du diese zwei Seelen (Daddy und digital Workplace) so offen und ehrlich kommunizierst. Ich möchte auch für unserer aller Kinder ein Vorbild sein und ihnen Mut und Kreativität vermitteln, damit sie in die Zukunft und Technologie neugierig hineinwachsen, statt ihnen auszuweichen. Denn Kinder sind Zukunft, Digitalisierung ist jetzt.

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  11. New Work: Wenn sich Leben und Arbeiten ergänzen und man den Übergang nicht bemerkt, weil man sich in Beidem so wohlfühlt.

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  12. Avatar von Matthias Meifert
    Matthias Meifert

    Hallo Gabriel, new Work ist für mich eine fortdauernde, ergebnisoffene , nicht zielgerichtete, aber humanzentrierte Transformation der Arbeitsweise hin zu mehr Selbstbestimmung und Partizipation. So ein Definitionsversuch ist m.E. wichtig, um die Verballhornung (Tichkicker), Produktisierung (Xing) und Verflachung zu vermeiden.

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  13. New Work bedeutet für mich nach dem Konzept von F. Bergmann die eigene Arbeitsleistung zu dritteln:

    1. Drittel: abhängige Beschäftigung (was man heute „Normalarbeitsverhältnis“ nennt

    2. Drittel: Smarte Selbstversorgung (Lebensmittel, Strom, 3D-Druck etc.) und

    3. Drittel: tun, was man wirklich wirklich will

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  14. Vielen lieben Dank für eure wunderbaren Kommentare. Spannend, dass jeder eine ganz eigene Interpretation des Begriffs hat. Bei der Verlosung gewonnen hat Teresa Werner. Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß bei der „New Work Evolution“. Wir sehen uns dort.

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